Alle Brüder werden Menschen: Zeitlose Utopien mit feinsten Melodien!“
Die Grenzgänger spielen aus den Liedern des jungen Karl Marx, die dieser im Alter von 18 Jahren verfasste sowie Lieder der Revolutionen von 1848/49, der Pariser Commune und der Novemberrevolution von 1918.
Das Bremer Quartett um den Bremer Liedermacher und Liedersammler Michael Zachcial ist nach fünf Schallplattenpreisen, mehreren Nummer-Eins-Titeln in der Liederbestenliste und zahlreichen Radiokonzerten zwar für viele noch ein Geheimtipp. Doch inzwischen füllen sie auch größere Säle und hinterlassen landauf, landab ein begeistertes Publikum. Eingefleischte Fans fahren meilenweit. Denn Grenzgänger-Konzerte sind gleichermaßen unterhaltsam wie intelligent gestrickt und geprägt von unbändiger Spielfreude.
Mittels verschollener und in Vergessenheit geratener Lieder, die sie unnachahmlich arrangieren und interpretieren, singen und erzählen sie aus der Perspektive der sogenannten „kleinen Leute“, aus Fabrik, Straße und Alltag. Die Grenzgänger zeigen, wie Geschichte entsteht: in Konzerten zwischen den Genres, den Generationen und den Zeiten: „Eine ganz große Ausnahme im Musikgeschäft!“ (DeutschlandRadio Kultur)
In der aktuellen Besetzung klingen die Grenzgänger so druckvoll und virtuos wie selten, Frederic Drobnjak spielt an der Gitarre im Stile eines Django Reinhardt groß auf, Felix Kroll zaubert am Akkordeon ein ganzes Orchester auf die Bühne, Annette Rettich berührt am Cello und verschmilzt mit der Stimme von Michael Zachcial, der auf unverwechselbare Art unsere Geschichte und die alten Lieder mit dem Hier und Jetzt verbindet.
Datum / Zeit
Datum: 16. 11. 2023
Uhrzeit: 19:00
Veranstaltungsort
Kultursaal Horster Mitte
Schmalhorststraße 1A
45899 Gelsenkirchen
Kultursaal Horster Mitte