Die Grenzgänger

Bettlerbankett

Etwas besseres als den Tod finden wir überall

Ein Konzert mit Liedern und Geschichten vom Leben auf der Straße, verschlossenen Türen und dem Hunger nach einem besseren Leben. Fängt die Freiheit wirklich erst an, wenn man nichts mehr zu verlieren hat? “Etwas Besseres als den Tod finden wir überall”, sagten Esel, Hund, Katze und Hahn und stürmten durch die Fensterscheibe, um die Räuberbande zu verjagen!
Die Grenzgänger mischen Lieder aus dem Rinnstein von Anfang des 19. Jahrhunderts, Schuberts Winterreise, uralte und neue Bettel- und Bänkellieder zu einer mitreißenden Musik zwischen Brahms, Blues & Boogie, Tom Waits und Bob Marley.

Pressestimmen:

    • Scheinbar mühelos, facettenreich, virtuos….. Vier ausgezeichnete Musiker an Akkordeon, Gitarre, Cello, Geige oder Mandoline rissen das Publikum mit. Erst nach drei Zugaben entließ es die Gruppe von der Bühne.(Weser-Kurier)
    • “Kleinkunst ganz groß” schrieb einst ein Kritiker über einen Auftritt der Bremer Folk-Formation “Die Grenzgänger”. Dem ist nichts hinzuzufügen, nachdem das Quartett das Publikum mit seinen “Volksliedern” in den Bann gezogen hat und dafür mit rhythmischen Beifallsbekundungen belohnt wurde. Spätestens jetzt ist klar, warum sich während ihres Vormittagskonzerts selbst die Rock- und Hip-Hop-gewöhnten Schüler für die Volkslieder à la Grenzgänger begeistern konnten: ( WK, Berne )
    • Konzertkritik der Premiere
    • Konzertkritik Berne

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