🚩 Neue Konzerttermine ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
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Wieder unterwegs!
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Mit Cello, Akkordeon, zwei virtuosen Gitarren; Die Grenzgänger zwischen Folk, Jazz, Klassik und Kabarett. 5 x Preis der deutschen Schallplattenkritik.
Völlig eigenständiger, außergewöhnlicher Klang: Lieder voller Witz und Leidenschaft. Jetzt anfragen oder buchen!
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Die nächsten Konzerte:
Anschlußtermine gesucht für:
- 11.2. Duisburg-Homberg, Komma-Theater - Glück auf, Frank Baier!
- 22.4. Bremen (Duo, Einweihung Fasia-Jansen-Strasse)
- 28.4. Hagenow (nähe Hamburg): Alte Synagoge
- 2.5. Kiel - Gewerkschaftshaus
- 3.5. Barmstedt - Kulturschusterei
- 4.5. noch frei
- 5.5. Aachen - Franz-Club
- 6 -7.5. noch frei
- 2. und 3. Juni - noch frei
- 4.6. Walsrode - Kloster
- 18.- 20.5. Osnabrück, Piesberger Gesellschaftshaus
- 9. - 10.6. Osnabrück, Piesberger Gesellschaftshaus
- 16.- 17.6. Osnabrück, Piesberger Gesellschaftshaus
- 23. - 24. 6. Osnabrück, Piesberger Gesellschaftshaus
- 1..7. Waldshut-Tiengen (solo)
- 2.7. Hanau - Rathausfoyer (solo)
- 20.7 - 21.7. noch frei
- 22.7. Rügen - Groß Kiesow
- 23.7. noch frei
- 8.-11.9. in Planung, darunter Bremen, Kulturkirche
- 14-15.9. noch frei
- 16.9. Bramsche - Universum
- 17.9. Bremen - 35. Bandjubiläum, 60. Geburtstag
- 28 - 29. 9. noch frei
- 30. 9. Brensbach, Alte Post
- 1.10. Hattersheim
- 12.10. noch frei
- 13.10. Derneburg
- 14.- 15.10. noch frei
- 9.11. Bayreuth
- 10.11. Hof
- 16.11. Gelsenkirchen
- 17.11. Bochum
- 27.11. - 23.12 Weihnachtsprogramm:
Wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten - schon fest: Minden (noch ohne Termin)
- 5.12. Ellmendingen
- 12.12. Harenberg (duo)
--- 2024 ---
- 8.3. Hof (Fasia-Jansen-Programm)
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Die Grenzgänger
Lieder aus dem Rinnstein und verschollene Perlen literarischer Salons und Theaterbühnen werden zu einer innovativen Musik zwischen Schubert und Tom Waits, Bertolt Brecht & Talking-Blues, Volkslied und Avantgarde. Erinnern für die Zukunft.
Ganzjährig: Queerbeet (das beste aus 35 Bühnenjahren)
Neue Programme:
- Fasia Jansen: Afro-Deutsche Liedermacherin, Jahrgang 1929, aufgewachsen als "schwarze" Hamburger Deern, begann mit Akkordeon für die Touristen im Hafen, als Jugendliche Zwangsarbeit in der Küche des KZ Neuengamme, malt, schreibt, dichtet, singt und wird zur wichtigsten Stimme gegen die atomare Bewaffnung der BRD in den 50er und 60er Jahren und bei der Streiks im Ruhrgebiet, Bundesverdienstkreuz!
- Das Weihnachtsprogramm: Die frohe Botschaft: Wenn die Nacht am tiefsten, ist der Tag am nächsten. Ein Kind, unter ärmlichsten Bedingungen im Stall, und alles auf Anfang. Wunderschöne Melodien treffen auf die Entzauberung überkommener Bräuche. "O Tannenbaum" als "Working-Class-Hymne" beim "Brot & Rosen"-Streik in den USA. Ein neues Lied, ein besseres Lied!
Die GRENZGÄNGER graben verschollene Lieder und Geschichten aus und arrangieren sie zu klugen und unterhaltsamen Bühnenprogrammen! Die "Fundstücke" entstauben die "Trüffelschweine unter den deutschen Liedermachern" (Weser-Kurier) von falscher Romantik und "Deutschtümelei": Kleinkunst ganz groß ! (Die Rheinpfalz)
Die Grenzgänger singen und erzählen auch die Geschichten um diese Lieder und ihre Verfasser - spielen mit den Grenzen zwischen Gestern, Heute und Morgen.
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Das schreibt die Presse:
- Das Publikum hielt es immer wieder kaum auf den Stühlen: “Der Stilmix aus Blues, Soul, Chanson, Swing und Folk verschiedener Strömungen ging direkt ins Blut ….das Publikum hielt es immer wieder kaum auf den Stühlen. Reihum begeisterten die Musiker mit Soli und immer wieder ernteten sie langen Applaus…. ” (Westfälischer Anzeiger)
- Mehrere Zugaben: Die Grenzgänger verwandeln Jahreszahlen in Menschengeschichte, zeigen den Überlebenswillen im Schrecken des Krieges – die Besucher konnten nicht anders als überzeugt mehrere Zugaben einzufordern. (Kreis-Anzeiger)
- Stehende Ovationen: Von Beginn an war das Publikum Feuer und Flamme für das vierköpfige Musikergespann auf der Bühne. Stehende Ovationen, Pfiffe, Zugaben-Rufe gab es für die Künstler nicht nur am Ende des fast zweistündigen Auftritts. Die Stimmung der Konzertbesucher hätte nicht besser sein können. (WAZ)
- mehr Pressestimmen
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