Die Grenzgänger

Pressestimmen

  • Das Publikum war begeistert

    Die Grenzgänger aus Bremen ließen es in den Schützengräben krachen und vertonten den Irrsinn des Krieges. Brecht und Tucholsky kamen zu Wort in der Liederrevue, die Felix Kroll am Akkorden ausdrucksstark untermalte. Frederic Drobnjak setzte an der Konzertgitarre Akzente, Annette Rettich zauberte mit dem Cello Geräusche aus dem Schützengraben. Das Publikum war begeistert, bereichert, klüger und emotional berührt. (Mittelbadische Presse, 22.11.2014)

  • Hervorragend umgesetzt

    Wirklich gute Musik, gehaltvoll, mit einer eingängig melodischen und instrumental hervorragend umgesetzten und abwechslungsreichen Geschichte um Kinderlieder. Jenseits der Allerweltsliedlein, die Kinder leider allzu häufig eher für dumm verkaufen als ernst nehmen.  (Südkurier, 22.11.2014)

  • Das Publikum hielt es immer wieder kaum auf den Stühlen

    “Der Stilmix aus Blues, Soul, Chanson, Swing und Folk verschiedener Strömungen ging direkt ins Blut ….das Publikum hielt es immer wieder kaum auf den Stühlen. Reihum begeisterten die Musiker mit Soli und immer wieder ernteten sie langen Applaus…. Die Grenzgänger“ haben bereits viermal den Preis der deutschen Schallplattenkritik erhalten, sind mit dem Album „Maikäfer flieg“ erneut nominiert und „Wenn der Tod tanzt (Aspirin)“ ist die Nummer Eins auf der Liederbestenliste – wer da war, der weiß auch, warum.” (Westfälischer Anzeiger, 8.11.2014)

  • Mehrere Zugaben

    Die Grenzgänger verwandeln Jahreszahlen in Menschengeschichte, zeigen den Überlebenswillen im Schrecken des Krieges – die Besucher konnten nicht anders als überzeugt mehrere Zugaben einzufordern. (Kreis-Anzeiger, 3.11.2014)

  • Mitreißend

    “….das Titellied “Maikäfer Flieg”, in mitreißender Ausfuhrung dargeboten… beeindruckende Stimme… tatsächlich fiel es den Gästen schwer nicht mitzugehen, was natürlich auch der perfekten Darbietung durch die Musiker geschuldet war.”
    (Weser Kurier, 4.10.2014)

  • Rhythmische Beifallsbekundungen

    Spielfreudige Folk-Formation “Grenzgänger” begeistert Publikum im Berner Schulzentrum mit  Bettlerbankett”….rhythmische Beifallsbekundungen… mitreißender Sound…. frisches wie virtuoses Spiel …. spätestens jetzt ist klar, warum sich während ihres Vormittagskonzerts selbst die Rock- und Hip-Hop-gewöhnten Schüler für die Volkslieder à la Grenzgänger begeistern konnten!
    (Weser-Kurier )

  • Stehende Ovationen

    Von Beginn an war das Publikum Feuer und Flamme für das vierköpfige Musikergespann auf der Bühne. Stehende Ovationen, Pfiffe, Zugaben-Rufe gab es für die Künstler nicht nur am Ende des fast zweistündigen Auftritts. Die Stimmung der Konzertbesucher hätte nicht besser sein können.
    (WAZ)

  • Begeistert

    „Zaches und die Grenzgänger“ begeisterten 300 große und kleine Zuschauer im Sommertheater in Düsseldorf. Vier Musiker, ein Akkordeon, ein Cello, eine Mandoline und eine Gitarre – mehr braucht es nicht, um die Kinder zu begeistern. Und deren Eltern und Großeltern gleich mit. Spätestens bei den Liedern „Die Affen rasen durch den Wald“ und „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ hielt es die Kleinen dann nicht mehr auf ihren Plätzen. (Westdeutsche Zeitung)

  • Ein mitreißendes Konzert

    Vier ausgezeichnete Musiker an Akkordeon, Gitarre, Cello, Geige oder Mandoline rissen das Publikum mit. Erst nach drei Zugaben entließ es die Gruppe von der Bühne. Ein mitreißendes Konzert der feinen Zwischentöne, das unweigerlich nach der dritten erklatschten und ertrampelten Zugabe mit dem Eingangslied endete – auf der Flucht aus der Fremde, mit nichts als dem Rock, den Stock und den Schuhen. “Die Grenzgänger”, die bereits mehrfach mit Preisen der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurden, dürften auch mit dem “Bettlerbankett” in der Spitze der Liedermacher und Folkinterpreten mitmischen.    (Weser-Kurier, 28. Januar 2009)

  • Zwei atemberaubende Stunden

    Doch die „Grenzgänger” aus Bremen konnten in zwei atemberaubenden Stunden das Flair einer lebendigen Kleinkunstbühne zaubern…. Jörg Fröse, ein Multiinstrumentalist von hohen Graden. Nur ganz wenige versuchen ein solch historisches, gesellschaftliches Bewußtsein zu vermitteln wie die „Grenzgänger”. Und die Handhabung des großen Instrumentariums zeigt virtuoses Können in der Ausschöpfung der verschiedensten Stile und Spielarten… eine wirklich originelle, improvisierte und mitreißende Tonsprache …   ( Reiner Henn in “Die Rheinpfalz”, 3. Mai 2008)

  • Eindrucksvoll

    Die Lieder aus dem Widerstand und aus den Konzentrationslagern sind oft lebensbejahend und in die Zukunft gerichtet und nicht zwangsläufig traurig …. Und dies deutlich zu machen, ist den „Grenzgängern“ am Dienstagabend eindrucksvoll gelungen. (Elke Kräwer, Salzgitter-Zeitung, 28.1.2015)

  • Wieder einmal voll

    Ob Hessenwahl oder Finanzkrise – die “Grenzgänger” brachten mit kleinen Anspielungen das Publikum immer wieder zum Lachen und Schmunzeln. Es war wieder einmal voll im Cultimo.  (  Weser-Kurier, 27. Januar 2009, von Rebekka Sannmann )

  • Minutenlanger Beifall

Jetzt waren die Grenzgänger und Baier in der Bezirksbibliothek Rheinhausen zu hören.  Jörg Fröse sprüht vor Spielfreude an Mandoline, Ukulele, Geige und Banjo; Mag es am Anfang noch ein paar Skeptiker im Publikum gegeben haben. Zum Schluss waren alle überwältigt und bedankten sich stehend mit minutenlangem Beifall   (  Rheinische Post, 27.3.2007 )

  • Riesenbeifall und Bravo-Rufe

In einem Feuerwerk aus Skiffle und Folk, Rap und Balladen ließen die “Grenzgänger” aus Bremen und der Duisburger Liedermacher Frank Baier am Freitagabend im Alten Rathaus den Arbeiteraufstand vom Frühjahr 1920 musikalisch neu aufleben. Riesenbeifall und Bravo-Rufe im Alten Rathaus.  18.03.2007 Von Rebecca Frener – WAZ

  • Viel Charme

Mit Gitarre, Ukulele, Harmonika und Kontrabass, viel Charme, ein bisschen Ruhrpottsentimentalität und dem ein oder anderen Seitenhieb auf die aktuelle politische Lage gestaltete sich der Abend im Freizeitzentrum kulturiges rund um die Ereignisse von 1920.   (olf, WAZ Duisburg, 21.03.2006)

  • Wahre Begeisterungsstürme

Das vielseitige Quartett riss sein Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Obwohl Michael Zachcial, Jörg Fröse, Annette Rettich und Felix Kroll in der Kulturmühle mehr als 120 Minuten Gedichte und Lieder darboten, hatten viele Besucher das Gefühl, gerade erst gekommen zu sein, als das Konzert gegen 22.30 Uhr endete. (Weser-Kurier, 30.11.2013)

  • Vom Feinsten

Was die Kabarett-Gruppe “Die Grenzgänger” im Bürgerhaus bot, war musikalische Folk-Unterhaltung vom Feinsten.   (Michaela Ohlsen , Weser-Kurier, 23. 8. 2005 )

  • Die Trüffelschweine der deutschen Liedermacher

Die Grenzgänger sind so etwas wie die Trüffelschweine der deutschen Liedermacher. Das Trio um den Bremer Musiker Michael Zachcial findet immer wieder abseits aller ausgetretenen Pfade politische Lieder, die in der Bearbeitung dieser Gruppe ein ganz neues Gesicht bekommen. … wie immer bei den Grenzgängern mit viel Witz und Spielfreude angerichtet und zu einem “runden” Programm arrangiert worden. (Weser-Kurier, 31.8.2005)

  • Berührend

Einer der berührendsten Momente des Abends war Baiers Rezitation eines Stückes aus der Feder des Programmtitelgebenden Johann Leschinsky. Nach der mit minimaler Akkordeonbegleitung unterlegten und von Baiers leicht an Tom Waits erinnernde Reibeisenstimme intonierten Ballade über die Hinrichtung eines Rotgardisten durch ein fragwürdiges Militärgericht wagte niemand, zu applaudieren.  (Die Norddeutsche – 11.6.2004 , Christian Pfeiff)

  • Virtuos

… präsentierte die Gruppe Grenzgänger aus Bremen musikalisch virtuos mit einem ordentlichen Schuss Kabarett die “Unpolitischen Lieder” von Hoffmann von Fallersleben: Selten hat man deutsche Geschichte so unterhaltsam und lebendig auf der Bühne gesehen.    Herbert Günther, Rhein-Zeitung 24.11.03

  • Wahre Exoten

…  präsentierte man in der Lutherkirche nicht ohne Stolz die mit Preisen reich dekorierte Folklore-Gruppe “Die Grenzgänger” mit ihrem Programm “Knüppel aus dem Sack”. Wahre Exoten sind die Bremer unter den deutschen Folkern, da sie sich anstatt etwa um irisches, um altes deutsches Liedgut bemühen – politisches dazu…. ein Konzert, so unterhaltsam wie lehrreich.   Stefan Moutty, WAZ – 04.10.2003 / OBERHAUSEN

  • Bezug zur Gegenwart klar

… doch die Künstler machen den Bezug zur Gegenwart klar. Politische Flüchtlinge gab es damals wie heute. In New York hatten die Bewohner Angst vor Überfremdung durch deutsche Einwanderer- und wenn der Auswanderer Amerika mit der Engstirnigkeit deutscher Kleinstaaterei vergleicht, denkt man unwillkürlich: aber heute?     (Ute Büttner, Schwarzwälder Bote, 8.4.2003)

  • Mitreißendes Gitarrenspiel

Das Engagement und das mitreißende Gitarrenspiel des Rezitators und Musikers ließ die aufmerksam zuhörenden Schüler mit stetig wachsender Begeisterung dem informativen Vortrag folgen. Erst nach mehreren Zugaben konnte die „Fächer übergreifende Unterrichtseinheit” beendet werden…  (Jas, Nahe –Zeitung, 21.3.2003 )

  • Ganz modern

„Grenzgänger“ nehmen die Gedichte des 19. Jahrhunderts dabei ganz modern: Rockmusik und ein beschwingter Folkrocktouch entstauben alles Historisierende und lassen manch einen Text so wieder brandaktuell klingen. Das rundet das Trio mit vielen Hintergrundinformationen zu Dichter und Zeit zu einem gelungenen Abend ab. (Christian Emigholz, Weser-Kurier, 3.2.2003 )

  • Frappierende Aktualität

Beim Auftritt gestern am Info-Truck der Bundeszentrale für politische Bildung auf dem Alten Markt durchbrachen die drei Bremer Folk-Jazz-Musiker die Zeitgrenzen mit heutigen Rhythmen und Texten aus der Mitte des 19. Jahrhunderts – und diese mit geradezu frappierender Aktualität. Ihre aktuelle CD mit dem Titel „Knüppel aus dem Sack“ enthält Lieder, die Hoffmann von Fallersleben vor der Revolution von 1848 schrieb und deren Pointen noch heute ins Schwarze treffen.   (Ostseezeitung 5. Juni 2002 , Stralsund, E. Günther)

  • Ausverkauftes Haus

Und das Publikum im ausverkauften Haus wunderte sich nicht schlecht darüber, welche Brisanz und Aktualität Hoffmanns gut 160 Jahre alte Texte zum Teil noch haben. Das betont die Band vor allem durch die originelle Präsentation, indem sie die alten Texte in moderne Rhythmen packt… eine gut zweistündige Lektion in deutscher Geschichte des 19. Jahrhunderts, voll beißenden, galligen Spotts auf Spießbürgertum und Obrigkeitshörigkeit des “deutschen Michels”.  (Kreiszeitung-Syke, 29.4.02, von Michael Walter )

  • Das Publikum klatschte begeistert

An Grenzen kratzen sie gerne. Werden auch schon mal politisch, ironisch und vor allem eines: kabarettistisch und richtig musikalisch. Am Freitag gastierte das Trio “Grenzgänger” in der Barrier Wassermühle und unterhielt das zahlreich erschienene Publikum bestens. … “Meine Damen, meine Herren: Tango!” Das Publikum klatschte begeistert. Soviel unkonventionelle Töne erfreuten. Und den Musikern stand die Spielfreude geradezu ins Gesicht geschrieben.   (Regine Suling Weser-Kurier, Syke, 29.4.02)

  • Drei Zugaben

…. kreierten dabei ihren ureigensten Stil des „Folk-Kabarett”, in dem neben Sänger und Rezitator Zachcial die formidablen Friedemann Barteis am Schlagzeug und der vielseitige Jörg Fröse an Mandoline, Concertina und Harmonika ihren Beitrag zur gelungenen Kombination aus Unterhaltung und Belehrung gaben. „Hört gut zu”, heißt es in einem Text, die begeisterten Besucher taten es gerne und forderten begierig drei Zugaben  Holsteinischer Courier, Nr. 26, 31. 1. 2001

  • Unverwechselbares von bisweilen träumerischer Eleganz

Das Trio begeisterte in der Hagener Burg mit ihrer Interpretation der „Unpolitischen Lieder” und garstigen Gesänge des Germanistik-Professors August Heinrich Hoffmann (1798-1874), der sich nach seinem Geburtsort von Fallersleben nannte. Due Grenzgänger meisterten ein ungewöhnliches Arrangement aus Kabarett und Musik. Sie zauberten Unverwechselbares von bisweilen träumerischer Eleganz. Es gab vom Publikum in der Burg starken Beifall. ( tk, Nordsee-Zeitung, Kultur – 13.10.2000)

  • Parallelen zur Gegenwart

… z. B. ist da die Rede von dem Regierungsrat, einem Original des preußischen Beamtentums. Er lebt und stirbt für den Bericht, diese Pflichtbeflissenheit und überkorrekte Haltung wird mit einem publikumsstarken Hoo, Schallalala Wahoo für den deutschen Beamten gewürdigt und von einem zynischen Mandolinentremmolo geehrt. Hier verschwimmt die Grenze zwischen Rezitat und Gegenwartskritik. Die „Grenzgänger“ tun das Ihrige mit Zäsuren und Akzentuierungen im Gesang und mittels oberwitzigen Banjo- und Mandolinenklängen, um Parallelen zur Gegenwart vor dem geistigen Auge des Publikums Raum zu geben.  (Monika Kindel, Weser-Kurier, 11. Oktober 2000 )

  • Publikum war mitgerissen

Das Publikum reagierte, war mitgerissen. Stets faszinierten die instrumentalen Kombinationen, die gute und eingespielte Teamarbeit verrieten.  Getrost vertrauen konnte man jederzeit auf ein würzig und vielseitig zusammengestelltes Menü von Liedern, die in abwechslungsreicher Folge von dem Folk-Kabarett „Grenzgänger” serviert wurden. Begeistert anhaltender Beifall.   Wolfsburger Allgemeine, 29.9.2000 , Aka

  • Ein Glücksfall

 Ein Glücksfall:  so viel gelassene Beiläufigkeit und selbstverständliche Perfektion kriegen nur echte Könner auf die Reihe. Man konnte, ganz nach Wahl, an diesem Abend einfach nur entspannen und dabei originelle, gut gemachte Musik genießen. Wer wollte, konnte aber auch verschüttete Kenntnisse deutscher Geschichte wieder ausgraben oder einen Literaten kennen lernen, von dem zwar jeder den Namen kennt, aber sonst, seien wir ehrlich, fast nichts. Die Grenzgänger sind allemal einen kostbaren Abend wert.  Renate Schweizer, Backnanger Kreiszeitung 4. Februar 2000

  • Mitreißend arrangiert

Welche Schätze es aber unter deutschen Volksliedern zu heben gibt, und mit wieviel Schwung und Biß sie aufbereitet werden können, zeigten Zachcial und der Mandolinenspieler Jörg Fröse. Die beiden haben Lieder in Archiven ausgegraben und modern, mitunter mitreißend arrangiert. Den Großteil des Konzertes bildeten Lieder deutscher Auswanderer nach Amerika im vergangenen Jahrhundert.   (Delmenhorster Kreisblatt, 29.9.97)

  • Der Beifall fand kein Ende

Die Kunst der beiden sprengte bei weitem den Rahmen dessen, was man sonst so von Kulturfördervereinen geboten bekommt … Wer dabei war, erlebte zwei exquisite Künstler und Komödianten. Drei Zugaben mußten die beiden geben; der Beifall fand kein Ende. Nach über zwei Stunden der beste Beweis, wie die beiden Künstler das Rübezahl-Publikum begeistert hatten.   REINHARD FRANK, 19. Februar 1996, Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

  • Richtig Genial

Ihr Name ist ihr Programm: “Grenzgänger” nennen sich Michael Zachcial und Jörg Fröse, und die beide balancieren gekonnt zwischen Folk und Volksmusik, Gassenhauer und Chanson. Wenn dann noch wie in diesem Fall eine gehörige Portion politisch-historischer Witz und die Freude am Geschichtenerzählen hinzukommen, ist der Abend perfekt. ..  so richtig genial sind die beiden zusammen auf der Bühne.    Kieler Nachrichten, 19. Februar  1996

  • Volksmusik und Kabarett

Mit zugabeträchtigen Kostproben aus ihrer silbernen Scheibe erlebte das Publikum im Ackerbürgerhaus — wie einst die Emigranten im Land der (un-)begrenzten Möglichkeiten — ihr blaues Wunder. Sie belegten damit einmal mehr, daß Volksmusik und Kabarett durchaus eine harmonische Ehe eingehen können, in der Grenzübertritte nicht bestraft werden. Der Humor blieb dabei keinesfalls auf der Strecke, wagten es die “Grenzgänger” doch, ganz bajuwarisch eine Tuba auf der Gitarre darzustellen.   Neue Westfälische, Nr. 25 Dienstag, 30. Januar 1996

  • mitreißende Mischung

… mitreißende Mischung aus Musik und Kabarett:  Mit dem Auftritt der “Grenzgänger” sorgte der Heimatverein ” Burg zu Hagen im Bremischen” e. V. erneut für ein kulturelles Highlight in unserer ansonsten in dieser Hinsicht nicht gerade verwöhnten Region. Das Publikum war jedenfalls begeistert und ließ die engagierten Musiker nicht ohne zwei Zugaben abtreten.    Freitag, 26. Januar 1996, Weser-Kurier (Osterholz)

  • Fülle von Parallelen

Unter dem Titel “Die ganze Heimat und das bißchen Vaterland” spielten die Saitenkünstler Lieder von Auswanderern aus Deutschland und Einwanderern nach Deutschland. In wechselnder Besetzung lieferten Jörg, Hardy, Klaus und Michael (genannt Zachze) eine spannende Geschichtsstunde über die Wanderungsbewegungen des vergangenen Jahrhunderts. Die “Grenzgänger” zeigen eine Fülle von Parallelen auf: Auch damals waren schon wirtschaftliche oft die wahren Fluchtgründe. Das Entkommen aus der Armut stand damals wie heute im Vordergrund. ( Weser-Kurier, 28. Januar 1992)

  • Regelrechte Beifallsstürme bei den Schülern

Der von Anfang der Darbietungen an übergesprungene Funke entfachte bei den GSK-Schülern regelrechte Beifallsstürme. Was beide »Grenzgänger« auszeichnet ist die Perfektion, die sie mit den Instrumenten Gitarre, Akkordeon, Mandoline, Waldzither, Concertina, Keyboards und Mundharmonika im Pädagogischen Zentrum der Gesamtschule offerierten – es war jedenfalls hörens- und sehenswert.  (Meinerzhagener Zeitung , Kierspe , April 1990 )