CD „Dunkel war’s der Mond schien helle“

Das 4. Album der Grenzgänger: Alte deutsche Kinderlieder aus den Jahren 1800 bis etwa 1960, von „Zwischen Berg und tiefem Tal“ bis zu „Die Affen rasen durch den Wald“ – ergänzt durch drei Tanzstücke. Mehr als 66 Minuten Musik. Liebevoll illustriert im 40-seitigem Booklet – ein Geschichtenbüchlein inklusive.

Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik!

Pressestimmen:

Dunkel war’s, der Mond schien helle“, dieses immer noch unerreicht geniale Dada-Gedicht von Wilhelm Busch scheint leicht zu vertonen, weil es einen hinreißenden Rhythmus hat. Und doch: Zaches & den Grenzgängern ist das Kunststück gelungen, einen echten Ohrwurm draus zu machen, mit einem solchen Folk-Rock-Drive, dass eben nicht nur Kinder daran ihre helle Freude haben, sondern auch die Eltern… Das 40-seitige (!) Booklet zur CD ist ein echtes Schatzkästlein, liebevoll aufgemacht und gekrönt vom Abdruck aller Texte. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Wirklich gute Musik,  gehaltvoll, mit einer eingängig melodischen und instrumental hervorragend umgesetzten und abwechslungsreichen Geschichte um Kinderlieder. Jenseits der Allerweltsliedlein, die Kinder leider allzu häufig eher für dumm verkaufen als ernst nehmen. (Südkurier)

Kinder interessieren sich für Altes, wahrscheinlich schlummert in jedem von ihnen ein Antiquitätenliebhaber – an den Eltern liegt´s, wie sie dieses Potential fördern. Diese Liederplatte macht Spaß! (Die Süddeutsche)

Das Tolle an der CD von Zaches & den Grenzgängern ist, das man bei den meisten Liedern gar nicht merkt, wie alt sie eigentlich sind. Die Grenzgänger spielen zwar nur akustische Instrumente wie Mandoline, Geige, Cello, Akkordeon und Gitarre, aber damit können sie auch Reggae und Blues spielen und ganz schön losfetzen… Wunderschön ist auch die Aufmachung dieser CD. (Bayerischer Rundfunk, Kinderfunk)

So werden längst vergessene deutsche Kinderlieder von anno dazumal, neu aufgelegt und mitreißend gespielt auf Cello, Banjo, Geige, Gitarre, Mandoline und Akkordeon. Unser Tipp: Bei heißem Kakao und Bratapfel mit Oma und Opa die CD hören und das Heft schauen. Die schwarz-weißen Fotografien aus längst vergangenen Tagen lassen Kinderträume wieder aufleben. Fotos von Ringelreihen und Raufereien inspirieren die Älteren von ihren Kindertaten zu erzählen. Das Album ist bereits nominiert für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik.“ (Vorsicht-Kultur)

Automatisch wippt man mit und lässt sich von diesen zeitlos angelegten Stücken unterhalten. Besser kann man diese Lieder kaum darbieten! Gesamtwertung: 10,0! (Der Hörspiegel)