Für ihr neues Album „Brot und Rosen“ hat die Bremer Gruppe „Grenzgänger“ Liebeslieder aus acht Jahrhunderten zusammengetragen und neu interpretiert. Es geht um Mutterliebe, um käufliche Liebe, um glückliche und natürlich auch um unglückliche Liebe. Das Ziel sei ein Gesamtpanorama der Liebeslieder gewesen, sagte Sänger und ... Weiterlesen ... ...
Logbuch
Die Grenzgänger zu Gast bei DeutschlandRadio Kultur
Die Grenzgänger in der Seefelder Mühle
Heute berichtet die Nordwestzeitung über unser Konzert in der Seefelder Mühle am letzten Samstag. Die Rezensentin weiß von einem „begeistertem Publikum“ und „lang anhaltendem“ Applaus zu berichten. Es war ein schöner Abend mit herzlicher Betreuung durch das ehrenamtliche Team, das in tiefster Provinz seit fast 30 ... Weiterlesen ... ...
Begeisterte Zuschauer in Düsseldorf
„Zaches und die Grenzgänger“ begeisterten 300 große und kleine Zuschauer im Sommertheater in Düsseldorf. Vier Musiker, ein Akkordeon, ein Cello, eine Mandoline und eine Gitarre – mehr braucht es nicht, um die Kinder zu begeistern. Und deren Eltern und Großeltern gleich mit. Spätestens bei den Liedern ... Weiterlesen ... ...
Das gestrige Konzert in Frankfurt war uns eine richtige Herzensangelegenheit: Wir feierten gemeinsam mit vielen anderen Gästen den 100. Geburtstag des Widerstandskämpfers Peter Gingold in dem Saal, in dem 1964 der Auschwitz-Prozess geführt wurde. Beim abschließenden „Sog nit keynmol“, einem jüdischen Partisanenlied, standen wir gemeinsam mit ... Weiterlesen ... ...
Mit Esther Bejarano auf der Bühne
Großartige Veranstaltung gestern im Frankfurter Haus Gallus zum 100. Geburtstag von Peter Gingold. Hier ein Foto vom gemeinsamen Finale auf der Bühne: „Sog nit keynmol“ – Die Grenzgänger gemeinsam mit Esther Bejarano und den Kollegen von „Tacheles & Schmu“ (Danke an Philipp Teubner für das Foto) ...
Als ginge es um Tod und Teufel
Der Delmenhorster Kurier bringt heute eine gut geschriebene Rezension unseres Konzertes in Wildeshausen. Günter Matysiak berichtet von: „Unbändiger Ausdruckskraft und makabrem Totentanz mit dem Gypsy-Solo der Gitarre, der kraftvollen Cello-Beseeltheit, dem Chansonflair des Akkordeons und dem Todesschrei des Sängers am Schluss. Da wird nicht Folk ernsthaft gespielt, ... Weiterlesen ... ...
Es ist fast schon beängstigend, wie aktuell unser erstes Album wieder ist. „Die Schiffe nach Europa würde es heute aber wohl heissen, nicht „Die Schiffe nach Amerika“, und anstatt „Auswandererlieder“ würden wir heute „Flüchtlingsliedern“ singen. Die Geschichte aber bleibt die alte: Wie Walter Mehring in seinem ... Weiterlesen ... ...
Emotional und Leidenschaftlich
Sehr schöne Rezension von „Und weil der Mensch ein Mensch ist“ auf „Einachtellorbeerblatt„: „Denn wenn diese Lieder im klarsten Sound von vier hervorragenden Musikern und der sehr ausdrucksstarken Interpretation von Michael Zachcial, dessen Stimme für diese Musik wie gemacht zu sein scheint, so emotional und leidenschaftlich ... Weiterlesen ... ...
11. Mai 2015: Die ersten 200 CDs von Und weil der Mensch ein Mensch ist sind in der Post und hoffentlich morgen bei den Empfängern ! Gleich ist Feierabend. Kleiner Blick noch auf die Musik-Verkaufscharts eines grossen Online-Händlers : Platz 857. Nicht schlecht für eine kleine ... Weiterlesen ... ...
Auch die Liederbestenliste für den Monat August führt unseren Song „In Kerkermauern sitzen wir“ in den Top Ten! ...