Die Grenzgänger feiern den Mut und die Zivilcourage der
vielen tausend Menschen, die sich gegen eine
unmenschliche Diktatur wehrten. Sie singen und spielen
Lieder und Texte aus den Lagern und Gefängnissen des
NS-Staates und dem Widerstand gegen das Hitler-Regime.
Angefangen bei den „Moorsoldaten“ und dem
„Buchenwaldlied“ bis zu „Wir zahlen keine Miete mehr“
führen die Lieder mitten hinein in die Gedanken und
Gefühle der Gefangenen, feiern ihren Mut, ihren
Überlebenswillen, ihre Menschlichkeit: „…sind wir doch,
die hier bleichen, der Heimat stärkste Wacht“! (O Bittere
Zeit)
Das sagt die Presse:
Traumhafte Arrangements, musikalisch „allererste Sahne“: Ein wirklich abgerundetes Album. Mir fällt niemand ein, der diese wichtige Thematik zur Zeit besser bringen könnte! (Matthias Bardong, WDR4)
„Ihr Verdienst ist doppelt: Auf diese Weise gerät eine Facette des Widerstands gegen die Nazis in den Blick, die leicht vergessen wird – auch in der Folk-Szene, wo auch Platten wie Zupfgeigenhansels „Jiddische Lieder“ eine Ausnahme geblieben sind. Zum anderen … sind die Arrangements der Lieder auf der Höhe unserer Zeit .. Beeindruckend!“ ( Jens Dirksen, WAZ)
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