Die Grenzgänger

Dunkel wars der Mond schien helle

Dunkel wars der Mond schien helle
Lieder der Kinder aus Uromas Zeiten: von der Straße und den Hinterhöfen, Schule und Alltag

Es war einmal eine Zeit ohne Fernsehen, Gameboy und Playstation: Da hatte die Oma im hohlen Zahn ein Radio, hüpften totgeschossene Hasen fröhlich auf und davon, wanderten Gänse nach Amerika aus, stapelten sich Vogel und Ei an Zweig und Ast zu kniffligen Zungenbrechern und die vertracktesten Rhythmen waren kinderleicht. Lang vergessene deutsche Kinderlieder von anno dazumal, aus Kellern und von Dachböden geholt, mit viel Liebe zum Detail entstaubt und mitreißend gespielt auf Cello, Banjo, Geige, Gitarre, Mandoline und Akkordeon. Arrangiert und inszeniert für ein heutiges Kinderpublikum und ihre Mamas, Papas, Omas und Opas.


Das sagt die Presse:

    • Das Tolle an der CD von Zaches & den Grenzgängern ist, das man bei den meisten Liedern gar nicht merkt, wie alt sie eigentlich sind. Die Grenzgänger spielen zwar nur akustische Instrumente wie Mandoline, Geige, Cello, Akkordeon und Gitarre, aber damit können sie auch Reggae und Blues spielen und ganz schön losfetzen… (Bernhard Jugel, Radio Mikro, Bayern 2)
    • Für uns Kinder: “Dunkel war´s, der Mond schien helle\, dieses immer noch unerreicht geniale Dada-Gedicht scheint leicht zu vertonen, weil es einen hinreißenden Rhythmus hat. Und doch: Zaches & den Grenzgängern ist das Kunststück gelungen, einen echten Ohrwurm draus zu machen, mit einem solchen Folk-Rock-Drive, dass eben nicht nur Kinder daran ihre helle Freude haben, sondern auch die Eltern, die auch dankbar für”Unsere Oma fährt im Hühnerstall Motorad”, “Die Affen rasen durch den Wald” und andere – mal mit Reggae, mal mit Blues – frisch entstaubte Kinderlied-Klassiker sein dürften. (Jens Dirksen, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, WAZ)
    • Weitere Pressereaktionen

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