Die Grenzgänger

Wessen Erde ist die Erde ? Wessen Welt ist die Welt? Die Grenzgänger spielen Lieder und Texte aus dem Bauernkrieg von 1524/1525 und ziehen die Parallelen bis in die heutige Klimakrise. Lieder aus der bedeutenden Sammlung “Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters” von Wolfgang Steinitz (1954/1962) und Songs ... Weiterlesen ... ...


Demokratische Volkslieder Zeitlose Utopien aus sechs Jahrhunderten Die Grenzgänger starten eine umfassende Werkschau demokratischer Volks- und Arbeiterlieder: Hauptquelle sind dabei die beiden Bände “Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten” von Wolfgang Steinitz, die dieser 1954 und 1962 veröffentlichte. Mehr als 300 dieser gesungenen Zeitzeugnisse werden ... Weiterlesen ... ...


“Alle Brüder werden Menschen: Zeitlose Utopien mit schrägen Melodien!”. Preisgekrönte Lieder und ihre Geschichten. Traumhafte Arrangements (WDR) und spektakuläre Liedentdeckungen.  Wußten Sie, dass “Lili Marleen” bereits im April 1915 entstand und der Verfasser Hans Leip eine eigene Melodie komponierte? Oder wer wirklich “Dunkel wars der Mond ... Weiterlesen ... ...


Die Grenzgänger singen und spielen Weihnachtslieder in außergewöhnlicher Zusammenstellung und neuen Arrangements. Sie kehren zurück zu der eigentlichen, ursprünglichen Geschichte. Gerade in der Arbeiterbewegung ist das Weihnachtsfest ein Symbol der Hoffnung: Das Kind eines Zimmermanns und dessen junger Frau, geboren in einem Stall und gebettet in ... Weiterlesen ... ...


“Für Schwarze Frauen gibt es wenige Rollenvorbilder in der deutschen Geschichte. Eine, die diese Vergangenheit bezeugt hat, ist die 1929 in Hamburg geborene Fasia Jansen. (Die Zeit)” „Die Grenzgänger“ erinnern an die afrodeutsche Liedermacherin und charismatische Persönlichkeit Fasia Jansen. Geboren 1929 in Hamburg als Tochter des ... Weiterlesen ... ...


Es gibt wohl derzeit keine Gruppe in Deutschland, die so mitreißend und virtuos die Lieder und Lyrik der Revolution von 1849/49 auf die Bühne bringt wie die Bremer Gruppe „Die Grenzgänger“. Zum 175. Jubiläum dieses Meilensteins unserer Demokratiegeschichte hat das Quartett ein gleichermaßen aktuelles wie historisch ... Weiterlesen ... ...


In dem kurzen Frühling der Pariser Kommune vom 18. März bis zum 28. Mai 1871 ging es „zum ersten Mal um die Dinge, um die heute in aller Welt gerungen wird“: In der 2-Millionen-Metropole Paris, mit Weltausstellung und prunkvollen Opernhäusern, wählte die hungernde Pariser Bevölkerung mitten ... Weiterlesen ... ...


Friedrich Hölderlin (1770-1843) war gerade 19 Jahre, als im Nachbarland Frankreich die Bastille gestürmt und die Menschenrechte zum Gesetz wurden. Mit gleichgesinnten Schulfreunden, darunter dem später weltberühmten Philosophen Friedrich Hegel, begeisterte er sich für die Revolution und sah ein neues goldenes Zeitalter der Menschheit kommen. Beeindruckt ... Weiterlesen ... ...


Mit der Weigerung der Kieler und Wilhelmshavener Matrosen, noch einmal in den längst verlorenen Krieg hinaus zu fahren  endete vor einhundert Jahren der erste Weltkrieg. Der Versuch der Admiralität, den Aufstand blutig  zu unterdrücken, führte zur Revolution: Frauenwahlrecht, Pressefreiheit, Gewerkschaften und vieles mehr sind bis heute ... Weiterlesen ... ...


Am 5. Mai 2018 jährt sich zum 200. Mal der Geburtstag von Karl Marx: Aus einer ungewöhnlichen Perspektive werfen Die Grenzgänger den Blick auf diesen immer wieder aktuellen Kritiker des Kapitalismus: Sie präsentieren ein Konzert aus den vielen hundert Gedichten, die Marx mit nicht einmal 20 Jahren während seiner Bonner Studentenzeit schrieb und den Volksliedern die er in Bonn und Umgebung in der Bevölkerung sammelte. So entsteht ein Bíld einer Jugend in Deutschland am Vorabend der 1848er Revolution. Durch die musikalische Umsetzung werden der Zorn, die Zärtlichkeit, die unbändige Leidenschaft des jungen Karl Marx und seiner Generation spürbar, die wenige Jahre später die Revolution wagte. Eines der zentralen Lieder lautet entsprechend im Refrain: “Darum lasst uns alles wagen, niemals rasten. niemals ruhn ….. nur nicht dumpf dahin gegangen, ängstlich in dem niedern Joch , denn das Sehnen und Verlangen und die Tat, die bleibt uns doch! ...